Der Preis spielt keine Rolex…..die Legende von ROSS und ABEL!

Kain und Abel – wie ROSS und ABEL…zwei ungleiche Brüder!
Wenn man zum Fliegenfischer mutiert, oder an diese Angelart heran geführt wird, dann bekommt man eine (Binsen)Weisheit mit auf den Weg: Eine Fliegenrolle ist ein „Schnurvorratsbehälter“ und damit für die Ausübung des Hobbys zweitrangig. Viel wichtiger sind die entspfechenden Ruten und der Rest des Equipments (Schnüre, Bekleidung etc.). Doch…..stimmt diese Pauschalisierung?
Ich meine entschieden: Nein!
Hier muss man ganz klar zwischen den diversen Anwendungsgebieten unterscheiden. Für die leichte und mittlere Fliegenfischerei mag das Argument des Schnurvorratsbehälters ja noch zutreffen, aber wenn es ans Eingemachte geht, sprich Tarpon, Hai, GT, Bonefish, Huchen oder andere Extreme befischt werden sollen, dann kommt man um die Aspekte Funktionalität und Robustheit nicht herum – dann bewegen wir uns in einer ganz anderen Liga von Anforderungen. Ein fein justierbares Bremssystem, was wasserdicht ausgeführt ist und hohe Umdrehungsgeschwindigkeiten, sowie Bremskräfte verträgt ist dann nahezu „obligatorisch“.
Die meisten unter uns werden aber kaum oder nie in diese Extrem-Situationen kommen…..Costa Rica mit den legendären Tarpons, die Malediven mit den kraftvollen GT’s oder Fliegenfischen auf Bonefish auf den Seychellen bzw. Arapaima im Amazonas-Regenwald…..für die meisten unter uns kaum zu bewältigende und zu bezahlende Traumziele.
Folglich bleibt der Schuster bei seinen Leisten und fischt in der Heimat oder bestenfalls im benachbarten Ausland auf Forelle, Äsche und Co..
Mit Fischen jenseits der drei Kilogramm, abgesehen vom Hecht, ist da wohl eher nicht zu rechnen und den Drill bekommt man (inklusive des zitierten Entenschnabels) auch ganz gut über die Schnurhand geregelt!
Präzision und Technik machen Rollen aber teuer! Gewisse Luxus-Optionen und viel Handarbeit noch einmal deutlich teurer!!
Was ist das Resümee? Beschränkt man sich auf die rudimentären Anforderungen hinsichtlich der Fischerei am Vereinsgewässer oder während des Urlaubs in den Nachbarländern, dann tut eine „billige“ China-Rolle aus der Massenproduktion durchaus ihre guten Dienste, sieht gut aus und reicht völlig. Für ein sprichwörtliches Taschengeld von ca. 70.- € aufwärts bis hin zu 150.- € + erhält man eine aus Flugzeug-Aluminium gefertige Fliegenrolle, welche dank der Eloxierung auch noch optisch ansprechend ist. Sogar die Bremssysteme dieser Rollen sind inzwischen recht ausgereift und erfüllen zweifellos ihren Zweck. Auch viele namhafte Marken offerieren Produkte aus Fertigung in dieser Region, um (Neu)Kunden zu gewinnen. Alles gut soweit…..mit einem FIAT, Skoda oder SEAT kommt man ja schließlich auch ans Ziel!!
Ein guter Teil unter uns weiß aber durchaus auch die Qualität etablierterer (Marken)Brands zu schätzen, investiert gerne auch mal in einen erst einmal marginal erscheinenden Mehrwert und einem dazu gehörigen „Branding“
– Mittelklasse oder gehobene Mittelklasse sozusagen. Nautilus, Vosseler, Orvis, Sage, Guideline, Vision, Hardy und viele weitere buhlen um die Gunst des potenziellen Käufers. Für 300 .- € bis 600.- € Einstiegspreis ist man dann am Wasser mit einem Modell ausgestattet, was Fahrzeugen der Mittelklasse, wie der 3er Serie von BMW, der C-Klasse von Mercedes, einem A4, dem VW Arteon oder ähnlichem entsprechen würde. Qualitativ hochwertig, funktionell und repräsentierbar!
Aber…..nach oben sind natürlich ebenfalls keinerlei Grenzen gesetzt!!!
Auch auf der Strasse gibt es die Oberklasse und „Luxuskarossen“, kaum verwunderlich, dass es solche…..nennen wir es mal „Auswüchse“…. auch im Bereich der Fliegenrollen gibt. Diese Träume mit der runden Geometrie, welche weitaus genauer ist wie die eines Hochleistungsreifen vom GoodYear oder Michelin, hören bisweilen auf den Namen ABEL. Das sind wahre Rollenträume oder meinetwegen auch Traumrollen, vergleichbar mit einer Oberklasselimousine oder einem Sportwagen. Quasi äquivalent zu einerm Top-Fahrzeug:
– wie ein Exemplar der Mercedes S Klasse, ein BMW der 7er Reihe, Bentley, Lamborghini oder einem Traum in Rot – dem Ferrari……und gefühlt leider auch genau so teuer (wie eben auch exquisit).
Inzwischen blicke ich auf ein langes Fliegenfischerleben zurück. Gut 40 Jahre stehen in diesem Kapitel auf dem Zählerstand des Tachos und inzwischen geht es im Fischerzimmer auf die 25 Fliegenrollen zu, welche mit der Zeit Zuflucht bei mir gefunden haben. Rollen aller Größen, aller Couleur und Preisklassen. Von der preisgünstigen China-Rolle, bis hin zu……naja – Sie werden es sich schon denken können….zwei ABEL Vaya Fliegenrollen im Fishskin-Design.

ABEL arbeitet intensiv mit Künstlern, wie DeYoung, Andrea Larko und Casey Underwood zusammen – Quelle und ©: http://www.abelreels.com

Angefangen hatte bei mir alles mit einer Rolle aus Aluminiumguss von der Firma Silstar. Die zweite Rolle war dann eine Leeda-Fliegenrolle aus gedrehtem Aluminium. Irgendwann kam dann die erste Large Arbor-Fliegenrolle mit einem vernünftigem Bremssystem dazu – die SCIERRA Sweep in Klasse 5/6. Später folgten dann etliche Rollen der Rollen-Mittelklasse: Nautilus, Bauer, Vosseler, Waterworks Lamson usw.. Im diesem Jahr (2022) kam ich dann auf die (Schnaps?)Idee die ersten beiden ABEL-Fliegenrollen zu adoptieren! Mann gönnt sich ja sonst nix!! Lange Jahre war ich von deren Glanz und Farbgebungen tief beeindruckt, warf immer wieder einen Blick auf jene Schmuckstücke in jener Vitrine vom Händler des Vertrauens. Zunächst jedoch ohne jegliche Ambitionen eine derartige Fliegenrolle einmal erwerben zu wollen (und zu können!)……zu schön zum Fischen war mein subjektives Urteil und vielleicht auch ein wenig zu „poppig“ geraten.
Inzwischen bin ich ein Mann im gesetzten Alter und das Gröbste ist inzwischen überstanden. Die Kinder sind erwachsen (der Älteste) oder zumindest fast erwachsen (die Tochter) und Junior ist selbst schon verheiratet und natürlich aus dem Haus. Auch mein Einkommen hat sich mittlerweile aufgrund einer beruflichen Umorientierung stark zum Positiven entwickelt. Da kann man dann ja auch mal ein wenig über etwas Luxus nachdenken. Der eine mag sich dann eine Rolex oder eine Breitling um das Handgelenk schnallen und den anderen reizt die voll ausgestattete Luxus-Limousine oder der leistungsstarke Sportwagen. Ein passionierter Fliegenfischer denkt aber vielleicht (oder wahrscheinlich?) an die traumhaften ABEL-Fliegenrollen beim Händler in der gut beleuchteten Glas-Vitrine!


Ohne Zweifel…..eine ABEL ist teuer, sogar so richtig teuer! Ein wenig Unvernunft gehört also auch dazu solch ein Schmuckstück mit ans Wasser zu nehmen, aber es ist dann irgendwo auch ein wenig „Life-Style“ und wertet die Fangbilder zwangsweise enorm auf, auch wenn die Rolle den Fisch dann fast in den Hintergrund zu drängen droht. Zudem nimmt man ja nichts mit auf den letzten Weg und das letzte Hemd hat auch keine Taschen! Der Einstieg in die ABEL-Welt kostet aktuell rund gerechnet 450.- € (Stand Dezember 2022), wenn man mit der bremslosen ABEL TR in schwarz vorlieb nimmt. Dazu kommen dann noch Einfuhrumsatzsteuer und Versand. Das geht dann aber hoch bis hin zu über 2480.- € für eine SDS-Salwasserfliegenrolle der Klasse # 11/12 in teuerster Design-Variante. Kein Pappenstil – da muss eine Omi lange für stricken!
Doch was steckt hinter den vermeintlich überteuerten Rollenträumen aus den Vereinigten Staaten? Sind diese Schmuckstücke einfach nur teuer oder ist der vermeintlich hohe Preis vielleicht doch irgendwie und irgendwo gerechtfertigt?

Das Abel-Rollenprogramm! ©: www.abelreels.com
Das Abel-Rollenprogramm! Angezeigte Preise Stand 12/2022 ©: www.abelreels.com

Dazu muss man zum einen Konkurrenzprodukte heran ziehen und zum anderen einmal über den Tellerrand schauen. Ebenbürtige Topmodelle anderer amerikanischen Brands kosten hierzulande auch schon mal gut und gerne 500.- bis 700.- € beim Fachhändler. Das liegt einerseits am hochwertigen Grundmaterial (widerstandsfähiges und hartes Flugzeugaluminium sehr hoher Güte) und zum anderen an der zeitaufwändigen Bearbeitung in teuren CNC-Bearbeitungszentren. Währenddessen will der Mann an der Maschine bezahlt werden und auch die sündhaft teure Werkzeugmaschine / Drehautomat unteliegt der laufenden Abschreibung. Dann gibt es noch den nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor der „Entwicklungsabteilung“. Und der wird SEHR oft stark unterschätzt! Hier blicke ich dann mal über den Tellerrand:
Jeder (meist Mann) wird sich an die Modelleisenbahn aus Kindertagen erinnern. Seinerzeit vornehmlich als Spielzeug konzipiert gab es die MÄRKLIN-Lok in den 70er Jahren für 40.- bis 150.- Mark. Im Laufe der Jahre hat sich der technologische Anspruch an die Modelleisnbahn jedoch sehr stark gewandelt. Das Klientel sind heute eher erwachsene Männer mit Hang zur exakten Nachbildung der Vorbilder, dann noch mit möglichst vielen Digitalfunktionen. Während letztere Features preislich recht überschaubar und bezahlbar ist, kommt bei der Vorbildtreue die Entwicklungsabteilung so richtig ins Spiel. So hat für den Big Boy von Märklin – die Nachbildung der gleichnamigen, historischen Dampflokomotive aus den USA – ein Ingenieur der Firma Märklin über ein Jahr lang damit verbracht diesen Lokomotivgiganten im Modell umzusetzen. Und der will ja die ganze Zeit über bezahlt werden…..inklusive Lohnnebenkosten, Energiekosten und Vorort-Recherche. Somit fallen sehr schnell Entwicklungskosten in fünf- oder sechsteliger Höhe an bevor auch nur eine einzige Modell-Lok produziert und verkauft ist. Das wird dann natürlich am Ende auf das Produkt drauf geschlagen!
Ähnlich, wenn auch wahrscheinlich nicht ganz so extrem, trifft dieses Szenario auch auf moderne Fliegenrollen zu. Und daher nun zurück zur Fliegenrolle!:
Auch da ist ein Ingenieur oder zumindest Techniker wochen- oder monatelang mit der Entwicklung zur Serienreife beschäftigt und erhöht somit die reinen Produktionskosten. Auch bei ABEL ist der Fliegenrollenbau keine „Raketenwissenschaft“, aber das Qualitätsmanagement (bezahlte Menpower) mit den geringen Tolleranzen, der hohen Oberflächengüte und leidlicher Ausschuss (unvermeidliche Fehlproduktionen, welche im Fertigungsprozess die geringen Tolleranzen überschreiten) spiegeln sich natürlich im Preis des im Laden befindlichen Endproduktes wieder. Nun gut, meine beiden ABEL Vaya Fliegenrollen liegen in der gewählten Ausführung bei ca. 1300.- € Nettoverkaufspreis (Stand Dezember 2022). In schwarz wären sie zwar für gut die Hälfte zu bekommen. Aber wer holt sich schon eine schwarze ABEL-Fliegenrolle? Das wirkliche Highlight der Firma sind schließlich die mehr- oder vielfarbigen Eloxierungen! Und die schlagen sich bei diesem Modell mit einem satten Aufpreis von 300.- $ bis 900.- $ nieder. Dagegen ist dann die gedrehte und gefräste Metallrollenkurbel mit 30.- $ wohl eher in die Kategorie Peanuts einzuordnen. Tatsächlich werden die wirklich auffälligen Elox-Dekors der ABEL-Rollen per Hand mit dem Pinsel oder mittels Airbrush aufgebracht. Das erfordert Geschick, Talent und ist selbstredend sehr mühsam und zeitintensiv. Am Ende entseht so ein einmaliges Schmuckstück mit der Oberflächenhärte von nahezu 9 Härtgraden. Nur zum Vergleich: Diamant hat 10, Korund 9 und Chrom 8,5!

Der Abel-Konfigurator ist vorbildlich und läßt keine Wünsche offen – Quelle und ©: www.abelreels.com

Was denn wirklich hinter der Herstellung und dem Preis solch einer todschicken ABEL-Fliegenrolle steckt kann man aber am besten anhand dieser Kurz-Dokumentationen nachverfolgen. Auch ist so einiges über die über 40 jährige Firmengeschichte der rund 50 Mitarbeiter starken Firma zu entnehmen:

Haben Sie sich die Videos genau angesehen? Beeindruckend…..nicht wahr? Und noch eines wird neben der Produktion der legendären ABEL-Fliegenrollen ans Tageslicht gebracht: Die ebenfalls sehr hochwertigen ROSS-Fliegenrollen kommen ebenfalls aus der Fertigung der Abel Automatics Inc., am 1101 Mayfly Drive in Montrose – Colorado in den USA!
Bei ROSS-Reels setzt man derzeit, statt auf üppiger Optik und aufwändiger Eloxierung, allerdings auf einen konsquenten Leichtbau und modernste Formen. Seit nahezu 30 Jahren ist man nun am aktuellen Standort tätig, während die Wurzeln des Unternehmens nun schon fast 50 Jahre zurück liegen:

Kommrn wir nun noch einmal zu ein paar Kerndaten beider Unternehmen oder eben auch ungleichen Brüder, welche aktuell unter einem Dach firmieren und die Produktionsstätte teilen:

ABEL FLY REELS
gegründet: 1980
Standort: 1101 Mayfly Drive in Montrose – Colorado in den USA
Mitarbeiter: ca. 50 weltweit
Aktuelle Produktlinie: Rollen der Serien SDS, SDF, ROVE, VAYA und TR (Trout), Abel-Nipper
Spezialisiert auf: Robuste und starke Salzwasser-Rollen mit herausragenden Brems-Systemen, aufwändige mehr- und vielfarbige Eloxierarbeiten

ROSS FLY REELS
gegründet: 1973
Standort: 1101 Mayfly Drive in Montrose – Colorado in den USA
Mitarbeiter: nicht bekannt – ebenfalls ca. 50 weltweit?
Aktuelle Produktlinie: Rollen der Serien Colorado, San Miguel, Animas, Evolution LTX, Evolution R und Evolution R Salt
Spezialisiert auf: Rollen in extremer Leichtbauweise, extravagante Designs

Zur Firmengeschichte der Unternehmen teilte mir Brody von ROSS Reels noch folgendes mit:
„Was die beiden Unternehmen betrifft, so sind Ross und Abel in der Tat Schwesterunternehmen. Mayfly Outdoors, die Muttergesellschaft, hat Abel im Dezember 2012 und Ross im darauffolgenden Jahr, im Dezember 2013, übernommen. Zusammen beschäftigen die beiden Reel-Marken rund 57 Mitarbeiter.
Abel war bis 2017 in Camarillo, Kalifornien, ansässig, bevor das Unternehmen nach Colorado umzog, wo Ross seit 1983 hergestellt wurde. Vor 1983 war Ross seit 1973 in Etna, Kalifornien, ansässig.
Seit 2017 werden sowohl Ross- als auch Abel-Rollen im selben Werk in Montrose, Colorado, hergestellt. Anschließend werden beide Rollenmarken zur Lackierung, Oberflächenbehandlung, Passivierung und Eloxierung in die alte Abel-Fabrik geschickt und dann zur Montage und zum Versand an die Händler zurück ins Werk nach Colorado.“

Meine ABEL Vaya 4/5 in native Brook(trout) fische ich nun schon eine ganze Saison lang und bin mit ihr weitaus mehr als nur zufrieden. Ich bin quasi überglücklich mit ihr! Es mag doof oder abergläubig klingen, aber mit dieser Rolle haben sich die Ausnahmefänge quasi von selber eingestellt. Schon am ersten Tag durfte sie sich mit mehreren Regenbogenforellen der 3 Kilo-Klasse messen und sogar dabei helfen einen Stör von ca. 1,2 m Länge ins Netz zu bugsieren. Auch auf einem unvergesslichen Slowenien-Trip leistete sie mir gute Dienste. Also eine Fliegenrolle mit Fanggarantie? Nein….sicherlich nicht! Das wäre dann doch eher in Richtung Gebrüder Grimm oder Hans Christian Andersen einzuordnen. Vielleicht ändert die Nutzung eines solchen Juwels aber etwas am eigenen Verhalten beim Fischen oder nur das subjektive Empfinden? Keine Ahnung! Kein Märchen ist jedoch die Feststellung, dass man es mit einer qualitativ äußerst hochwertigen Rolle zu tun hat, welche eine strenge Prozedur im Qualitätsmanagement hinter sich hat und zudem auch noch todschick aussieht. Auf Fangbildern macht sie sich natürlich ebenso gut, wie sie sich auch im harten Einsatz an der Fliegenrute schlägt!

Meine favorisierte Farbgebung native Brook gab es seinerzeit nur in Klasse # 4/5 und irgendwann kam in mir dann der Wunsch auf diese Rolle auch in einer Nummer größer mein eigen nennen zu wollen. Daher habe ich mich selbst beschenkt und mir eine weitere ABEL Vaya in # 5/6 und der Farbgebung nativ Rainbow(trout) gegönnt…….auf zu neuen Abenteuern mit ein wenig Luxus und voller Elan!!!

P.S.: Aufgrund der recht teuren und komplizierten Versandwege, inklusive der Verzollung, bezieht man diese Rollen natürlich besser über den autorisierten Fachhandel, wie z.B. über Flyfishing Europe. Hier findet man eine Vielzahl von ABEL TR (Trout), Vaya, SDS, SDF und Rove – Rollen in edlen Finishs! Auch die inzwischen leider ausgelaufene, legendäre ABEL Super- Serie ist dort noch begrenzt vorrätig! Wer auf eher Leichtbau-Fliegenrollen in Reinkultur steht und sehr moderne Designs mag, der findet dort natürlich auch das ROSS REELS – Lieferprogramm!

Das ROSS Reels-Rollenprogramm bietet moderne Formen und Leichtbauweise – ©: www.rossreels.com


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